Nützliche Tipps für das Sammeln von E-Mail-Adressen für Newsletter
Auch wenn es in Zeiten von Social Media-Konkurrenz, wie Facebook, Instagram und Snapchat und Co. fast schon altmodisch klingt: E-Mail-Marketing hat nach wie vor seine Berechtigung – und diese ist nicht unverdient.Wir haben die wichtigsten Tipps zur Adressgenerierung für Sie zusammengefasst:
Nützliche Freebies anbieten
Bieten Sie Ihrer Zielgruppe ein nützliches Freebie, beispielsweise in Form von einem E-Book, einer Checkliste oder nützlichen Informationen an. Die User sind nicht ohne Grund auf Ihrer Website gelandet – sie interessieren sich schon mal für Ihr Thema. Bieten Sie ihnen einen kleinen Vorgeschmack und lassen Sie sie sich gleichzeitig zu Ihrem Newsletter anmelden.
Manche Unternehmen bieten im Zuge der Newsletteranmeldung sogar - abgesehen vom Versand - kostenlose Printausgaben an. Derart hochwertige Kostproben bringen den Konsumenten erst recht auf den Geschmack. Denken Sie an kostenlose Weinverkostungen – laut einer Studie bringen diese die Teilnehmer erst recht dazu, zumindest eine zusätzliche Flasche zu kaufen.
Das Prinzip ist eigentlich sehr einfach. Man erhält ein kostenloses Produkt, welches Lust auf mehr macht und beweist dem User somit, dass er durch eine Newsletteranmeldung bei Ihnen profitieren kann – man gibt dem User das Gefühl, nützliche und hochwertige Informationen von Ihnen erwarten zu können.
Solche Freebies sind also ein hervorragendes Mittel, um neue Newsletterabonnenten zu erhalten.
Exklusive Informationen anbieten
Der Mensch ist ein soziales Wesen – dies macht sich vor allem beim instinktiven Drang einer Gruppe zugehörig zu sein, bemerkbar. Speziell in der heutigen Zeit, wo klassische Familienverbände fast schon die eher die Seltenheit darstellen und es immer mehr Singlehaushalte gibt, verschärft sich dieses Gruppendenken immer mehr.
Dies kann man sich als Unternehmer insofern zunutze machen, indem man beispielsweise Ankündigungen oder Produktneuerscheinungen als exklusive Information an seine Newsletterabonnenten versendet.
Das Prinzip ist das Folgende: Der Abonnent gehört zu dieser speziellen Gruppe, welche vor allen anderen an neue Informationen kommt. Das verspricht dem Abonnenten somit eine gewisse Exklusivität und das Gefühl der Zugehörigkeit.
Anmeldeoptionen richtig platzieren
Die Anmeldefelder/-buttons sollten organisch platziert werden. Das heißt sie sollten zwar auffallen, aber nicht stören oder (wie beispielsweise Pop-ups) penetrant wirken. Dies versperrt den Blick aufs Wesentliche und vertreibt den User im schlimmsten Falle sogar von der Website.
Unser Fazit:
E-Mail-Newsletter machen auch heutzutage durchaus Sinn – sie müssen aber konsequent und mit viel Fingerspitzengefühl betrieben werden.
Viele Unternehmen nutzen die Vorteile, die Newsletter bieten jedoch nicht – meist wird als Grund fehlende Ressourcen angegeben.
Damit Sie auch in den Genuss von den vielen Chancen und Möglichkeiten, die durch E-Mail-Newsletter entstehen, kommen können, können Sie sich auch an externe E-Mail-Marketing-Dienstleister wenden. Dies erspart Ihnen Zeit, die Sie in die Entwicklung einer Strategie stecken müssten und verschont Sie zudem vor zusätzlichen Personalkosten.