Typische Fehler, mit denen Sie nicht am Spamfilter vorbeikommen

Der wohl größte Feind des Newsletters ist eindeutig der Spamfilter. Und dieser reagiert immer empfindlicher und stellt deswegen für viele Unternehmen, die Newsletter anbieten möchten, ein erhebliches Problem dar.
Es gibt natürlich ein paar kleine Kniffe und Tricks, die man kennen sollte, damit der Newsletter nicht sofort im Spamordner landet.
Wenn Sie die folgenden Kriterien beachten, brauchen Sie sich aber keine allzu großen Sorgen zu machen.

Achten Sie auf die IP-Reputation des Newsletter Versenders
Ja, auch eine IP-Adresse kann eine schlechte Reputation haben und dies kann folglich zu Problemen führen. Eine gute IP-Reputation ist notwendige Bedingung, dass Ihr Newsletter nicht automatisch als Spam eingestuft wird.
Suchen Sie sich einen guten Newsletter-Versender, wie beispielsweise dialis, der auf Whitelists von bekannten E-Mail-Service-Providern geführt ist.

Beherzigen Sie folgende Anti-Spam-Regeln
Neben der Versender-E-Mail wird natürlich von Spamfiltern auch der Inhalt des Newsletters auf Herz und Nieren geprüft. Sogenannte Content-Filter überprüfen E-Mails nach bestimmten Merkmalen und/oder Eigenschaften. Gibt es zu viele solcher verdächtigen Punkte, führt dies schließlich zur Spam-Klassifizierung der E-Mail.

Folgende Punkte sind zu beachten:
• Schlagwörter, wie beispielsweise „Sofortgewinn“ oder „Viagra“ usw. die ohnehin spambehaftet sind, sollten Sie vermeiden
• achten Sie beim Verfassen der Betreffzeile darauf, dass sie nicht den kompletten Text mit Großbuchstaben erstellen und verwenden Sie keine übertriebene Interpunktion (z. B. „!!!!“)
• schicken Sie keine Anhänge mit, sondern benutzen Sie stattdessen Hyperlinks, über die Dateien heruntergeladen werden können
• verwenden Sie keinesfalls IP-Adressen als Links – hier schlagen viele SPAM- und Phishing-Filter sofort Alarm
• Spamfilter reagieren geradezu allergisch auf zu viele Bilder – diese sollten nicht mehr als 50 % des Contents ausmachen

Testen Sie Ihre Newsletter-Mailings auf Spam
E-Mails auf Spam zu überprüfen sowie eine kontinuierliche Optimierung der Newsletter-Kampagne sind unabdingbar. Erstellen Sie den Newsletter für den Kunden und gehen Sie auf ihn und seine Probleme ein. Wenn der Abonnent den Anschein hat, dass die E-Mail nicht wirklich relevant für ihn ist, wird diese womöglich sofort gelöscht, ohne sie überhaupt geöffnet zu haben. Im schlimmsten Fall wird der Newsletter-Abonnent die E-Mail in den Spamordner verschieben und Ihre IP-Adresse landet womöglich auf der Blacklist und wird von vornherein als Spam gebrandmarkt.

Spamfilter und Blacklists können Ihrer Newsletter-Kampagne schnell den Garaus machen. Achten Sie deshalb anhand unserer oben beschriebenen Punkte darauf, die E-Mails so zu gestalten, dass das automatische Verschieben in den Spamordner gar nicht erst zum Thema wird.

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