Die größten Fehler beim E-Mail-Marketing und wie man sie vermeidet
Der Absenden-Button ist schnell gedrückt – aber haben Sie auch alles bedacht? Hat sich vielleicht ein peinlicher Rechtsschreib- oder Grammatikfehler eingeschlichen oder ist gar das ganze Konzept des Newsletters suboptimal ausgerichtet?Wer Newsletter versendet, läuft ein bisschen wie auf „rohen Eiern“. Der ideale Newsletter ist bis ins Detail durchgeplant. Der kleinste Fehler kann den Empfänger dazu bringen, dass er den Newsletter nicht bis zum Ende oder auch gar nicht liest - sondern sofort in den Papierkorb verschiebt. Im Worst Case wird er Ihren Newsletter sogar als Spam markieren.
dialis hat für Sie eine Reihe gar nicht so unüblicher Fehler zusammengefasst und verrät Ihnen, wie Sie diese vermeiden können.
Zu viel Marketing – nicht auf das Empfängerbedürfnis eingehen
Wenn Sie diesen Fehler machen, dann haben Sie bereits verloren und dieser Newsletter ist nicht mehr zu retten. Pumpen Sie Ihren Newsletter nicht nur mit reinen Marketingbotschaften voll – gehen Sie auf die Bedürfnisse und Probleme des Empfängers ein. Lösen Sie die Probleme Ihres Kunden und/oder bieten Sie ihm einen Mehrwert.
Der Newsletter ist schlicht und einfach zu lang
Reduzieren Sie Ihren Newsletter auf das absolut Nötigste! Verpacken Sie alle relevanten (!) Informationen möglichst kompakt. Niemand hat wirklich Zeit und Lust unnötige Informationen, die sich zudem noch in eine noch unnötigere Länge ziehen zu lesen. Hier ist eine hohe Bouncerate vorprogrammiert.
Seien Sie nicht penetrant – senden Sie nur, wenn Sie auch was zu berichten haben
Ihr Marketingkonzept sieht vor, dass Sie mindestens 1 Mal im Monat einen Newsletter versenden? Aber können Sie auch jeden Monat für wirklich relevanten Content sorgen? Versenden Sie keine unnötigen und langweiligen Newsletter. Der Abonnent muss nicht wissen, wenn sie nichts Interessantes zu berichten haben.
Rechtschreibfehler und andere Peinlichkeiten
Achten Sie vor dem Versenden unbedingt auf Dinge wie Rechtschreibung, Grammatik und Punktation und die korrekte Angabe von beispielsweise Preisen. Wenn Sie beim E-Mail Marketing auf Personalisierung setzen, dann achten Sie bitte darauf, dass diese auch funktioniert (beliebter Fehler: „Sehr geehrter Herr Mustermann“). Überprüfen Sie, ob auch alle Verlinkungen funktionieren.
Ihre Betreffzeile ist Entscheidungskriterium Nr. 1
Die Betreffzeile entscheidet in den meisten Fällen darüber, ob der Empfänger den Newsletter überhaupt öffnet.
Häufige Fehler:
- der Betreff ist zu lange (auch zu beachten: Darstellungsweisen auf den unterschiedlichen Geräten)
- Kernbotschaft kommt nicht klar zum Ausdruck
- Rechtschreib- oder Grammatikfehler
Fehlerhafte HTML-Darstellung des Newsletter
Ein häufiges Problem: zerschossene Newsletter. Um dem vorzubeugen, nutzen Sie am besten Templates, die sich für Geräte aller Art (Smartphones, Tablets und Desktop-Computer) eignen.
PRO TIPP: Eingebettete Videos sind selten eine gute Idee. Wenn Sie Videos im Newsletter einbetten wollen, verwenden Sie am besten einen Screenshot des Videos und betten diesen als einfache Grafik mit Verlinkung zum Video ein.
Sie möchten auch Newsletter anbieten oder bieten sogar schon welche an – der Erfolg ist aber eher mäßig? dialis berät und unterstützt Sie gerne und erarbeitet mit Ihnen zusammen Ihre individuelle E-Mail-Marketing-Strategie.
Kontaktieren Sie uns am besten sofort.